Turniere
Nummer 1 blieb die Nummer 1
Dennis Novak gewann Future-Turnier in Innsbruck
Bild: Die Finalistinnen des Damen-Future-Turniers Iva Mekovec (CRO) und Martina Trevisan (ITA) v.l., umringt von Bastian Trinker, IEV-Vizepräsident Michael Passer, TTV-Präsident Walter Seidenbusch, Turnierdirektorin Martine Stauder, Supervisor Werner Hötzinger und Herrensieger Dennis Novak. (kristen-images.com)
Austrian Futures Innsbruck Herren, Damen
Er kam als Turniersieger und verließ Innsbruck als Turniersieger. Dennis Novak scheint derzeit bei den Future-Turnieren in Österreich das Maß der Dinge zu sein. Auf Nummer eins beim IEV-Future-Turnier gesetzt wurde der Niederösterreicher seiner Favoritenrolle gerecht, ließ sich nach einem souveränen Einzug ins Endspiel auch im Finale von Bastian Trinker nicht stoppen. Der 20jährige gewann nach einer wie auf einer schiefen Ebene verlaufenden Begegnung gegen einen an diesem Tag indisponierten Trinker 6:3, 6:2.
"Er hat den Kopf und das Herz in der Kabine vergessen", war Trainer Hakan Dahlbo mit dem Auftritt seines Schützlings gar nicht zufrieden. In der Tat. Trinker fand vom ersten Ballwechsel bis zu den selbst verjuxten Satz- Matchbällen nie ins Spiel, wusste gegen das druckvolle Spiel Novaks keine Antwort. "Mit meinen Aufschlägen und den harten Grundschlägen habe ich Trinker den Nerv gezogen", meinte ein über sein Spiel zufriedener Novak, der im Vorjahr noch das Endspiel in Innsbruck verlor. Der Niederösterreicher tritt kommende Woche beim Future-Turnier in Vogau an, Trinker wurde von Dahlbo eine zweiwöchige Turnierpause verordnet.
Lust auf mehr Tennis nach Frauenart weckte dagegen das Damenfinale. Iva Mekovic (CRO) und Martina Trevisan (ITA) lieferten sich ein temporeiches und auf gutem Niveau stehendes Endspiel, das die 19jährige Kroatin nach 2:6-Rückstand noch mit 6:2, 6:1 für sich entscheiden konnte und den ersten Future-Sieg in dieser Saison für sich verbuchen konnte. Erstmals in ihrer Karriere stand Trevisan in einem Future-Endspiel. Und nach diesem Furioso (über die Qualifikation ins Finale) dürfte das nicht das letzte Finale ihrer Laufbahn sein.
Trotz vieler Regentage ("so eine Woche habe ich noch nicht erlebt") will Turnierdirektorin Martine Stauder auch 2015 ein Future-Doppel beim IEV Tiroler Wasserkraft organisieren. Klar: Dank des Einsatzes vieler freiwilliger Helfer und der Übersicht von Supervisor Werner Hötzinger ging die Doppelveranstaltung problemlos über die Courts.
Traumfinale zum Future-Abschluss
Nummer 1 gegen Nummer 2 - Dennis Novak trifft auf Bastian Trinker
Was für Parallelen. Schon beim vorjährigen Tennis-Future-Turnier auf der IEV-Anlage standen sich Andrea Basso und Bastian Trinker gegenüber. Auch Dennis Novak traf auf Francesco Picco. Beide Österreicher gewannen gegen das Duo aus Italien. Damals im Viertelfinale.
Heuer ging es in beiden Duellen, im inoffiziellen Länderkampf Österreich gegen Italien, um den Finaleinzug. Und vorweg: Trinker und Novak gewannen neuerlich, bestreiten am Samstag (ab 11.30 Uhr) das rein österreichische Endspiel. Ein Traumfinale, denn die Nummer 1 (Novak) spielt und kämpft gegen die Nummer 2 (Trinker) um den Turniersieg. Das wünscht sich jeder Turnierveranstalter, im Besonderen das OK-Team vom IEV Tiroler Wasserkraft.
Nicht nur deshalb ist ein großes Tennisfest geplant, das mit einer Weißwurstparty ab 10 Uhr für alle Tennisfans beginnt, dann mit den Finalpaarungen der Damen und Herren fortgesetzt wird. Ab 13 Uhr steht ein Vergleichskampf der Hobbyspieler des IEV TWK und TC Salzburg am Programm, ehe ein Spanferkelessen den Finaltag beenden wird.
Beendet Bastian Trinker den Siegeslauf von Dennis Novak? Keine leichte, aber mögliche Aufgabe. Im einzigen bisherigen Duell der beiden behielt Trinker im Vorjahr die Oberhand. Allerdings: Der 20jährige Niederösterreicher (Pottendorf) erreichte mit einer ausgezeichneten Serie - seit neun Spielen ungeschlagen - das Innsbrucker Endspiel. Dort verlor Novak übrigens im Vorjahr gegen den Franzosen Lokoli.
Im Damenfinale um 10.30 Uhr treffen Iva Mekovec (CRO) und Martina Trevisan (ITA) aufeinander. Nimmt man die Setzrangliste als Maßstab, dann muss die auf Nummer drei gesetzte Mekovec favorisiert werden. Das ungesetzte Kraftbündel Trevisan schaffte aber über die Qualifikation den Sprung ins Hauptfeld, schaltete in der Vorschlussrunde die Nummer 2, Isabella Shinikova (BUL) aus. Wenn das kein Warnschuss an die Adresse von Mekovec ist?
Entschieden wurden bereits die Doppel. Finale, Damen: Maciejewska/Rosatello (POL/ITA) - Shinikova/Stamatova (BUL) 6:2, 6:2; Finale Herren: Ghareeb/Maqdes (KUW) - Basso/Cepellini (ITA) 6:0, 6:3.
Trinker wieder im Halbfinale
Überraschende Doppelniederlage Sebastian Baders
Zu einem Länderkampf Österreich gegen Italien entwickelt sich das Herren-Halbfinale (Freitag ab 10 Uhr) des Tennis-Future-Turniers beim IEV Tiroler Wasserkraft. Die Nummer 2, Bastian Trinker, trifft nämlich auf Andrea Basso, der auf Nummer 1 gesetzte Dennis Novak auf Francesco Picco. Ohne rot-weiß-rote Beteiligung geht dagegen das Damen-Halbfinale in Szene. Janina Toljan, die letzte im Bewerb befindliche Österreicherin schied im Viertelfinale aus. Auch Sebastian Bader ist nicht mehr im Bewerb. Mit Partner Ryan Agar (AUS) verlor der Innsbrucker völlig überraschend im Viertelfinale.
Zurück zu Bastian Trinker. Nach "gutem ersten Satz" verlor der 24jährige im zweiten Satz völlig den Faden. Nichts gelang. "Er war völlig überdreht", meinte Trainer Hakan Dahlbo, lobte aber die Einstellung des 24jährigen, der sich mit eigener Kraft aus dem kurzzeitigen Tief herauszog. "Im dritten Satz habe ich das gespielt, was ich vorher spielen sollte."
Vom bisher besten Spiel in Innsbruck sprach Dennis Novak nach dem 6:1, 6:3-Erfolg gegen Dmitry Popko (KAS). Auch davon, dass er lieber im Freien als in der Halle spiele. Dort musste Janina Toljan die Hoffnung auf den Halbfinal-Einzug begraben. Die Linzerin, die in Salzburg trainiert, verlor in einem wortreichen Duell gegen die Qualifikantin Martina Trevisan (ITA) in drei Sätzen 6:2, 2:6, 4:6. "Ich habe im dritten Satz zu viele Chancen ausgelassen", fand die 24jährige eine Erklärung für die Niederlage.
Unbelohnt blieb die Aufholjagd Sebastian Baders im Doppel mit Lieblingspartner Ryan Agar (AUS). Nach einem 4:6, 2:5-Rückstand sorgte das auf Nummer eins gesetzte Doppel für den Satzgleichstand, verlor aber den Match-Tiebreak 7:10. Im Halbfinale steht mit Tristan-Samuel Weissborn aber ein Österreicher. Er eliminierte mit Erik Elliot an seiner Seite die Paarung Bellotti/Novak in zwei Durchgängen.
Das Doppelfinale der Damen erreichte die 21-jährige Bulgarin mit Innsbrucker Wurzeln, Julia Stamatova. Sie trifft mit Landsfrau Isabella Shinikova auf Maciejewska/Rosatella (POL/ITA). Mit dem Halbfinale der Damen und Herren, dem Doppelhalbfiale der Herren, sowie beiden Doppelendspielen wartet somit ein umfangreiches Feiertags-Programm auf die Tiroler Tennisfans.
Wiedersehen macht Freu(n)de
Julia Stamatova verlor beim IEV-Future-Turnier, Bastian Trinker weiter
Im Winter kam Julia Stamatova zum Klassentreffen nach Innsbruck. Als Ex-Schülerin des Gymnasiums Adolf-Pichler-Platz. Vor wenigen Tagen eilte sie mit ihren Eltern zum Future-Turnier auf die IEV-Anlage. Als Turnierspielern. Ein Wiedersehen, das Freunde auf den Plan ruft. Und Freude macht. Optisch und spielerisch.
Julia Stamatova sprüht nämlich vor Lebens- und Spielfreude. Sehenswert ihre Einstellung und Leistung beim Erstrundensieg gegen Christina Wolfgruber. In der zweiten Runde, auf dem Hallenplatz in Igls, fand Stamatova nicht zur Form des Vortages, verlor glatt in zwei Sätzen gegen Camilla Rosatello (ITA). Trost für alle Julia-Fans: Im Doppel steht Stamatova mit Landsfrau Shinikova im Halbfinale.
Ins Viertelfinale im Einzel spielte sich als einzige Österreicherin Janina Toljan, die in der ersten Runde Tirols Alena Weiss ausgeschaltet hatte. Dort sind auch die Nummer 1, die Spanierin Laura Poos-Tio, und die Nummer 2, Isabella Shinikova (BUL) zu finden.
Ein Traumfinale der beiden Erstgesetzten Österreicher zeichnet sich auch bei den Herren ab. Sowohl der auf Nummer eins gesetzte Dennis Novak, als auch die Nummer zwei, Bastian Trinker, werden im Viertelfinale am Donnerstag ab 10 Uhr in ihren Begegnungen favorisiert. Novak bekommt es mit dem Kasachen Dmitry Popko zu tun, Trinker trifft auf den Sieger der Begegnung Maxi Pongratz (AUT) gegen Kirill Dmitriev (RUS). Ansteigende Form bewies Trinker bei seinem 6:4, 6:1-Erfolg in der zweiten Runde gegen Abdullah Maqdes (KUW). "Jetzt bin ich im Turnier angekommen" freute sich der Kärntner Dahlbo-Schützling.
Bastian Trinker Tirols Future-Trumpf
Matthias Haim schied nach Führung aus
Das Tennis-Future-Turnier beim IEV Tiroler Wasserkraft im Wechselbad. Einerseits wetterbedingt, andererseits sportlich. Die Damen wurden am zweiten Spieltag des Hauptbewerbes in die Halle "verbannt", die Herren servierten im Freien. Verspätet, aber doch.
Ins Tief schlitterte dabei Tirols Nachwuchshoffnung Matthias Haim (Kolsass). Der 16jährige verlor nach einer 3:1 und 40:0-Führung 10 Games infolge und das Match gegen Gonzalo Oliveira (POR) 3:6, 1:6. "Es schien als hätte Matthias die Partie abgeschenkt", donnerte Trainer Daniel Huber. Und: "Gegenüber der Vergabe der Wildcard, aber vor allem mir gegenüber war das respektlos". Huber vermisste nämlich bei der schlussendlich klaren Niederlage bei Haim den für einen Sieg nötigen Kampfgeist.
Den ließ wiederum Philipp Schroll nicht vermissen. Er zeigte aber vor der Aufgabe und vor seinem Gegner zu viel Respekt. Der im Telfer Dress servierende Tiroler, der sich über die Qualifikation ins Hauptfeld kämpfte, verlor gegen Simone Roncalli (ITA) in zwei Sätzen. Ausgeschieden ist auch sein Vereinskollege Björn Propst nach Kampf gegen Marcel Waloch, der seine Wildcard mit diesem Sieg rechtfertigte. Das Aus kam auch für Jonas Trinker (IEV). Bruder Bastian dagegen nahm die erste Hürde, besiegte den Qualifikanten Sebastian Ofner (AUT) 6:4, 7:6. "Es war nicht mein bestes Tennis was ich geboten habe, bin aber froh, dass ich heute noch spielen konnte und in der zweiten Runde stehe."
Dort ist im Damenbewerb auch Julia Stamatova zu finden. Stamatova..? Da war doch was. Richtig! Julia ist in Innsbruck geboren und aufgewachsen, absolvierte in der Landeshauptstadt die Pflichtschule, besuchte das Gymnasium am Adolf-Pichler-Platz, ehe die Familie nach Sofia zurückkehrte. Bei ihrer Rückkehr auf die IEV-Anlage feierte die 21-jährige ein sportlich glänzendes Comeback, besiegte Christina Wolfgruber 6:1, 6:0. "Die Leistung war okay, noch schöner ist es aber wieder in Innsbruck zu sein und alte Freunde zu treffen", freute sich Stamatova. Im sportlichen Visier hat die Bulgarin einen fixen Startplatz bei den ganz großen Turnieren. Einen ersten Schritt ging sie bereits mit der Finalteilnahme bei einem Future-Turnier in der Türkei. Wie weit kommt sie in Innsbruck?
Diese Frage muss sich Alena Weiss nicht mehr stellen. Sie verlor nicht unerwartet in der ersten Runde gegen die Nummer vier des Turniers, Janina Toljan, in zwei Sätzen, bewies aber spielerisches Potential und Moral.
Vom Regen in die Traufe
Alexander Erler kam mit Bedingungen nicht zurecht
"Hätte es doch durchgeregnet". Das dürfte der erste Gedanke von Alexander Erler nach der 2:6, 1:6-Niederlage gegen Dominik Suc (CZE) gewesen sein. In der Tat. Der 16jährige kam nämlich in der ersten Hauptrunde des Tennis-Future-Turniers auf der IEV-Anlage quasi vom Regen in die Traufe. Er fand auf dem tiefen Boden nicht zu seinem Spiel, konnte gegen den wieselflinken Tschechen nicht seine Stärken Aufschlag und Vorhand ausspielen und ging nach einer enttäuschenden Vorstellung sang- und klanglos unter.
Bezeichnend für den total verhauten Auftritt der Matchball. Statt sich aufzubäumen, spielte Erler den Ball weit unter die Netzkante. Zum Vergessen. "Ich weiß nicht was los war, mir fehlte die Einstellung und der Kampfgeist". Erler konnte seinem Auftritt nichts Positives abgewinnen. "Wahrscheinlich", meinte er zu tiefst enttäuscht, "standen in letzter Zeit zu viele Matches und zu viel Training am Programm".
Mit Dominik Weidinger verabschiedete sich in der ersten Runde ein weiterer österreichischer Spieler, der mit einer Wild Card ins Hauptfeld rückte. Der Wiener verlor gegen Francesco Picco (ITA) 2:6, 3:6.
Positiv jedoch der Auftritt Sebastian Baders. Mit Partner Ryan Agar (AUS) spielte sich der Innsbrucker Doppelspezialist nach einem klaren 6:3, 6:1-Erfolg gegen Alshatti/Obaidly aus Kuweit in der vom Freien in die Halle verlegten Begegnung in die zweite Runde.
Am Dienstag ab 9.15 Uhr stehen auf der IEV-Anlage nur Single-Partien der Damen und Herren am Spielplan, so ferne es der Wettergott zulässt. Aus Tiroler Sicht im Blickpunkt die Auftritte von Matthias Haim (Kolsass), Philipp Schroll, Björn Propst (beide TC Telfs), sowie den Brüdern Bastian und Jonas Trinker (beide IEV). Im Damenfeld wird die abgebrochene Begegnung von Alena Weiss (IEV) gegen Janina Toljan (AUT) beim Spielstand von 3:4 fortgesetzt.
Zum Auftakt des zweiten Spieltages gibt es übrigens ein Wiedersehen mit Julia Stamatova, der jetzt 21jährigen Tochter des langjährigen bulgarischen TI-Trainers und Spielers Julian Stamatov. Er ist übrigens beim Bulgarischen Tennisverband als Berater tätig und verdient sich zusätzlich seine Brötchen als Co-Kommentar im Fernsehen.
Erler eröffnet Hauptbewerb beim IEV
Vier Österreicher schafften Quali-Hürde
Nebel- und Regenschwaden auf den nahen Bergen, die Sonne zwischen den Wolken und hektische Betriebsamkeit auf der Anlage zwischen den Regenpausen. Am ersten Qualifikationstag zum Tennis-Future-Turnier schien sich der Wettergott gegen den Veranstalter IEV Tiroler Wasserkraft verschworen zu haben.
Dennoch: Zwei Runden der Damen-Quali wurden erfolgreich durchgeführt. Weniger erfolgreich - das kam nicht unerwartet - Tirols Spielerinnen im Quali-Feld. Nina Rebecca Hotter, Andrea Obernauer, Jana Haid, Fabienne Kompein und Ema Vasic schieden in der ersten Runde aus; die Tiroler Meisterin Jana Schober und die IEV-Hoffnung Hannah Ploner verloren in der zweiten Runde.
Auch Matthias Raubinger vom TC Stans ("ich habe einen dicken Hals") schaffte am zweiten Tag der Qualifikation bei besten äußeren Bedingungen nicht die zweite Hürde auf dem Weg ins Quali-Finale. Er verlor das Österreicher-Duell gegen Sebastian Ofner trotz Möglichkeiten auf einen Satzgewinn 2:6, 6:7. In der ersten Runde schieden Adrian Gruber und Manuel Bellutti aus.
Lichtblicke aus Tiroler Sicht eröffneten die für den TC Telfs spielenden Philipp Schroll und Björn Propst, so wie Jonas Trinker (IEV). Das Trio qualifizierte sich neben einem weiteren Österreicher, nämlich Sebastian Ofner, für den am Montag um 9.30 Uhr beginnenden Hauptbewerb der Herren.
Dort eröffnet der Kufsteiner für den IEV Tiroler Wasserkraft servierende Alexander Erler den Kampf um die ersten ATP-Punkte. Er trifft auf Dominik Suc (CZE). Die Chancen? "Ich habe noch nie gegen ihn gespielt, will aber gut spielen und Spaß dabei haben." Am ersten Spieltag im Dameneinzel im Einsatz Alena Weiss vom IEV Tiroler Wasserkraft. Die wie Erler mit einer Wild Card des Veranstalters fürs Hauptfeld ausgezeichnete Osttirolerin bekommt es im Österreicherinnen-Duell mit der auf Nummer vier gesetzten Janina Toljan zu tun. Keine leichte Aufgabe.
Als Favorit wird dagegen der Innsbrucker Sebastian Bader mit Partner Ryan Agar (AUS) bei seinem Doppeleinsatz (Montag nicht vor 12.30 Uhr) gegen zwei Spieler aus Kuweit gehandelt. Insgesamt dürften Tirols Tennisfans bei 24 angesetzten Begegnungen am ersten Spieltag der Hauptbewerbe auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Robert Ullmann