Foto: Alexander Erler <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
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Zwei erste Plätze, zwei zweite Plätze und ein dritter Platz sprechen eine deutliche Sprache.<o:p></o:p>
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Das Burschen-Einzel war unsere Königsdisziplin. Alexander Erler, Matthias Raubinger und Gabriel Huber rasten jeweils ohne Satzverlust und daher völlig ungefährdet in die Semifinalspiele. Vor allem die Art und Weise, wie die Gegner „abmontiert“ wurden, war beeindruckend.<o:p></o:p>
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Im ersten Semifinale bezwang der Turnierfavorit, Alexander Erler (Nr. 1 des Turniers), den um zwei Jahre jüngeren Gabriel Huber (Nr. 7 des Turniers) mit 6:1, 6:3. Matthias Raubinger (Nr. 2 des Turniers) legte mit einem 6:4, 6:1 gegen den Oberösterreicher, Jan Neuburger-Higby (ungesetzt) nach.<o:p></o:p>
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Das Finale entwickelte sich dann zu einem Thriller, der mit einem Sieg von Alexander Erler endete. Das Endergebnis spricht Bände: 6/7, 7/6, 6/0.<o:p></o:p>
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Erfreulich ist, dass durch den Sieg im Burschen-Doppel durch die Paarung Gabriel Huber/Matthias Raubinger alle drei Burschen mit einem Turniersieg und vollgepumpt mit Selbstvertrauen die Heimreise antreten konnten.<o:p></o:p>
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Dass die Paarung Huber/Raubinger im gesamten Turnier nur sechs Games (!) abgab, unterstreicht noch einmal deutlich die absolute Dominanz unserer Tiroler Burschen.<o:p></o:p>
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Bei den Mädchen waren wir nicht vom Auslosungsglück verfolgt.<o:p></o:p>
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Fabienne Kompein und Dalila Pejkovic unterlagen trotz anständiger Leistungen bereits in der ersten Runde. Fabienne Kompein scheiterte in drei Sätzen an der Nummer 1 des Turniers, Christina Wolfgruber (OÖTV). Dalila Pejkovic verlor gegen die Nummer 2 des Turniers, Jasmin Buchta (StTV), mit 3:6, 3:6.<o:p></o:p>
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Im Mädchen-Doppel konnte sich Fabienne Kompein rehabilitieren. Sie und ihre Kärntner Partnerin, Anna-Lena Neuwirth, erreichten als Nummer 4 gesetzte Paarung das Finale. Dort unterlagen sie den beiden Einzel-Finalistinnen, Laura Gebeshuber (OÖTV) und Lisa Hofbauer (StTV) mit 3:6, 2:6.<o:p></o:p>
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Besonders erfreulich waren das professionelle und seriöse Auftreten aller soeben erwähnten Tiroler SpielerInnen. Ebenso war der persönliche Umgang mit- und untereinander sehr positiv.<o:p></o:p>
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gez. Stefan Hirn, M.Sc.