Zum Inhalt springen

Turniere

Triumphator Lucas Pouille jubelte: „In dieser Woche war ich ein Wiener!“

Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle vom 23. bis 29. Oktober

Glücklicher Gewinner der EBO 500, Lucas Pouille (Foto: Bildagentur Zolles KG)
Triumphator Lucas Pouille jubelte: „In dieser Woche war ich ein Wiener!“Wien, 29. Oktober 2017. – Der große Triumphator der Erste Bank Open 500 heißt Lucas Pouille! Der 23-Jährige besiegte am Sonntag in einem rein französischen Endspiel bei dem mit 2.621.850 Euro dotierten ATP-Turnier in der Wiener Stadthalle den Vorjahresfinalisten Jo-Wilfried Tsonga in 1:11 Stunden mit 6:1, 6:4 und holte sich damit den ersten ATP-Turniersieg auf 500er-Level. Für seinen insgesamt vierten Titelgewinn und den dritten in diesem Jahr nach Budapest und Stuttgart wurde Pouille mit einem Siegerscheck in Höhe von 438.505 Euro sowie 500 Punkten für die Weltrangliste belohnt, mit denen er sich von Position 25 auf Platz 18 verbessern wird. Wie sehr sich der Franzose über den Sieg freute und wie wohl er sich beim heimischen Tennis-Klassiker fühlte, brachte er bei der Siegerehrung zum Ausdruck, als er zur Freude der Fans in Deutsch jubelte: „In dieser Woche war ich ein Wiener!“Pouille hatte die Partie von Beginn an im Griff – wohl auch deshalb, weil Tsonga das zuletzt intensive Programm mit dem Turniersieg in der Vorwoche in Antwerpen und dem fünften Match innerhalb von fünf Tagen in Wien ein wenig in den Knochen steckte. Diesen Eindruck hatte auch Pouille, der in der Pressekonferenz nach dem Match meinte: „Ich glaube, dass Jo ein bisschen müde war. Er hat in Antwerpen gewonnen und auch hier ein paar harte Spiele gehabt. Ich bin sehr fokussiert ins Spiel gegangen, dann ist mir im ersten Satz schnell ein Break gelungen. Im zweiten ging es auch gut los. Dann hatte ich in einem Game plötzlich Schwierigkeiten, habe aber auch diese Phase überwunden.“Dem Umstand, dass er nun in dieser Saison der einzige Spieler auf der ATP World Tour ist, der auf allen drei Belägen gewonnen hat (Budapest/Sand, Stuttgart/Rasen, Wien/Hartplatz), wollte Pouille keine besondere Bedeutung beimessen: „Ich versuche mich einfach jeden Tag zu verbessern, egal auf welchem Belag. Am Ende möchte ich in der Lage sein, auf allen Belägen gut zu spielen und zu gewinnen. Ich freue mich jetzt einfach über eine großartige Woche und über das großartige Gefühl, die Siegestrophäe in die Höhe stemmen zu können“, strahlte Pouille.Beim unterlegenen Finalisten Tsonga hielt sich die Enttäuschung über die Niederlage in Grenzen, der Wien-Sieger des Jahres 2011 gratulierte seinem Landsmann sportlich fair zu dessen bisher größtem Erfolg: „Lucas hat mir keine Möglichkeiten gegeben. Ich freue mich für ihn, es war sein erster Sieg in dieser Kategorie. Ich habe die ganze Woche mein Bestes gegeben und gegen viele gute Spieler gespielt. Irgendwann wird man auch ein bisschen müde. Ich habe bis zum Ende gekämpft, aber er hat mir einfach nichts gegeben“, bilanzierte Tsonga.Im Doppel-Finale setzten sich Rohan Bopanna (IND) und Pablo Cuevas (URU) gegen das brasilianisch-amerikanische Duo Marcelo Demoliner und Sam Querrey nach der Abwehr von zwei Matchbällen mit 7:6 (9/7), 6:7 (4/7) und 11:9 im Match-Tiebreak durch.TICKETINFORMATION: Karten für die Erste Bank Open 500 kosten je nach Tag und Kategorie zwischen 31 und 90 Euro und sind an den Kassen der Wiener Stadthalle, telefonisch unter 01 / 79 999 79 sowie online auf der Turnierwebsite https://tickets.erstebank-open.com/, auf www.stadthalle.com sowie www.oeticket.com erhältlich.Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Erste Bank Open 500_______________________________________________________________________________________Zverev bestand Geduldsprobe und steht nach Sieg über Simon im ViertelfinaleWien, 25. Oktober 2017. – Der topgesetzte Alexander Zverev hat das Viertelfinale der Erste Bank Open 500 erreicht! Der 20-jährige Deutsche hatte am Mittwoch jedoch alle Hände voll zu tun, um sein Zweitrundenmatch bei dem mit 2.621.850 Euro dotierten ATP-Turnier in der Wiener Stadthalle gegen den routinierten Franzosen Gilles Simon in 2:20 Stunden mit 7:6 (8/6), 6:4 für sich zu entscheiden. Das Match entwickelte sich vom ersten Punkt an zum erwarteten Geduldsspiel für den Weltranglisten-Fünften, der von Simon immer wieder in lange Ballwechsel verstrickt wurde. In den entscheidenden Momenten war der fünffache ATP-Turniersieger dieser Saison allerdings zur Stelle. So wehrte Zverev als Rückschläger beim Stand von 5:6 im Tiebreak des ersten Durchgangs ebenso spektakulär einen Satzball ab, wie er dann seinen ersten Matchball zum Einzug in die Runde der letzten acht verwertete.„Wir haben zwei Sätze fast zweieinhalb Stunden gespielt, daher wollte ich auf keinen Fall in einen dritten Satz gehen. Ich wusste von Anfang an, dass es ein sehr schweres Match wird. Gilles spielt sehr gut auf solchen Belägen, vor allem in der Halle, deshalb bin ich sehr froh, dass ich in der nächsten Runde bin“, war Zverev nach dem Match erleichtert, in zwei Sätzen durchgekommen zu sein. Zum Umstand, dass er auch den einen oder anderen Fehler eingestreut hatte, meinte Zverev: „In einem Match gegen Gilles werden immer eigene Fehler dabei sein, weil er wie eine Wand ist, durch die man nicht durchkommt. Wenn manchmal nach 20 oder 30 Schlägen einmal ein Fehler dabei ist, dann ist das völlig in Ordnung. Ich denke daher, dass ich kein schlechtes Match gespielt habe“, ergänzte Zverev.Nach einem Ruhetag geht es für Zverev am Freitag mit der Partie gegen den Sieger des Duells zwischen Damir Dzumhur und Jo-Wilfried Tsonga weiter. Der französische Vorjahresfinalist Tsonga musste in seiner Erstrundenpartie gegen den Russen Karen Khachanov über die volle Distanz gehen, um am Ende mit 6:7 (2/7), 6:4, 6:3 die Oberhand zu behalten. „Es war heute schwer, weil ich ein bisschen müde war. Aber ich habe gekämpft und gewonnen. Nach dem ersten Satz habe ich mich besser auf die Verhältnisse auf dem Platz einstellen können und konnte die Partie zum Glück noch drehen“, freute sich Tsonga, der am vergangenen Sonntag in Antwerpen seinen vierten ATP-Saisontitel geholt hat. Tsongas bosnischer Achtelfinal-Gegner Dzumhur, der in der Vorwoche beim ATP-Turnier in Moskau triumphiert hat, bezwang den Litauer Ricardas Berankis mit 6:4, 6:2.Neben Alexander Zverev steht mit Philipp Kohlschreiber ein zweiter Deutscher bereits im Viertelfinale. Der gebürtige Augsburger setzte sich gegen den französischen Qualifikanten Pierre-Hugues Herbert mit 7:6 (7/4), 6:3 durch und bekommt es nun mit dem Gewinner der Partie zwischen dem diesjährigen US-Open-Halbfinalisten Pablo Carreno Busta (ESP/4) und Diego Schwartzman (ARG) zu tun.TICKETINFORMATION: Karten für die Erste Bank Open 500 kosten je nach Tag und Kategorie zwischen 31 und 90 Euro und sind an den Kassen der Wiener Stadthalle, telefonisch unter 01 / 79 999 79 sowie online auf der Turnierwebsite https://tickets.erstebank-open.com/, auf www.stadthalle.com sowie www.oeticket.com erhältlich.Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Erste Bank Open 500_______________________________________________________________________________________Thiem zieht ohne Satzverlust ins Achtelfinale der Erste Bank Open 500 ein Wien, 24. Oktober 2017.Dominic Thiem hat dank einer starken Leistung das Achtelfinale bei den Erste Bank Open 500 erreicht! Der als Nummer zwei gesetzte Niederösterreicher besiegte am Dienstag zum Auftakt des mit 2.621.850 Euro dotierten ATP-Turniers in der ausverkauften Wiener Stadthalle den 20-jährigen Russen Andrey Rublev in 1:20 Stunden mit 6:4, 6:3. Nächster Gegner des Lokalmatadors ist nun am Donnerstag der Franzose Richard Gasquet, der sich bereits am Montag gegen den Spanier Feliciano Lopez überraschend klar mit 6:2, 6:3 durchgesetzt hat. Das bisher einzige Duell der beiden hat Gasquet im Jahr 2015 in Basel für sich entschieden.Trotz des souveränen Erfolges war Thiem mit seiner Vorstellung gegen Rublev, der heuer bei den US Open bis in das Viertelfinale vorgestoßen war, nicht vollends zufrieden: „Rublev war ein relativ gefährlicher Erstrundengegner. Er geht auf alles voll drauf. Es war heute nicht leicht und sicher keine optimale Leistung von mir. Aber jetzt bin ich einmal froh, dass ich die Chance bekomme, mich in der nächsten Runde zu steigern“, meinte der aktuelle Weltranglisten-Sechste, der von der grandiosen Atmosphäre in der Halle begeistert war: „Es hilft immer, wenn man im eigenen Land bei einer so extrem guten Stimmung spielt. Für mich war das sehr positiv, für Rublev war es dafür sicher nicht leicht.“ Vor Gasquet zeigt Thiem Respekt: „Das ist ein komplett anderer Spieler. Er hat mehr Finesse, spielt eine sehr edle Rückhand, also werde ich vielleicht mehr über seine Vorhand spielen“, hat sich der Lichtenwörther bereits ein Rezept gegen die Nummer 32 im ATP-Ranking zurechtgelegt.Während Thiem und sein niederösterreichischer Landsmann Dennis Novak, der am Dienstagnachmittag durch einen Zweisatzerfolg über den Italiener Thomas Fabbiano ebenfalls in die zweite Runde eingezogen war und nun auf den Briten Kyle Edmund trifft, mit ihren Achtelfinalpartien den kommenden Donnerstag zum „Tennis-Nationalfeiertag“ bei den Erste Bank Open 500 machen, kam für Sebastian Ofner das Aus. Der 21-jährige Steirer musste sich bei seinem Hauptfeld-Debüt in der Wiener Stadthalle dem Franzosen Lucas Pouille mit 3:6, 4:6 geschlagen geben. „Es war zwar keine Topleistung, aber es war auch kein schlechtes Match von mir. Es ist halt schwer, wenn man ohne Aufschlag spielt. Das geht gegen so starke Spieler wie Pouille nicht“, haderte Ofner vor allem mit seiner durchwachsenen Quote von 41 Prozent erster Aufschläge.TICKETINFORMATION: Karten für die Erste Bank Open 500 kosten je nach Tag und Kategorie zwischen 31 und 90 Euro und sind an den Kassen der Wiener Stadthalle, telefonisch unter 01 / 79 999 79 sowie online auf der Turnierwebsite https://tickets.erstebank-open.com/, auf www.stadthalle.com sowie www.oeticket.com erhältlich.Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Erste Bank Open 500_______________________________________________________________________________________Topgesetzter Zverev kämpft Troicki in drei Sätzen niederWien, 23. Oktober 2017. – Die Nummer eins der Erste Bank Open 500, der Deutsche Alexander Zverev, hatte bei seiner Premiere im Hauptbewerb des mit 2.621.850 Euro dotierten ATP-Turniers in der Wiener Stadthalle härter zu kämpfen, als ihm lieb war. Gegen den Serben Viktor Troicki behielt Zverev nach 105 Minuten in drei Sätzen mit 6:3, 4:6, 6:4 die Oberhand. „Ich habe seit Februar nicht mehr in der Halle gespielt, daher war es nicht einfach. Außerdem ist Viktor gut in Form, daher habe ich gewusst, dass es nicht leicht werden wird“, sagte Zverev, der sich positiv über das Ambiente und die Stimmung äußerte: „Die Stadthalle ist sehr schön, und die Atmosphäre war für Montag Wahnsinn.“Achtelfinal-Gegner des Weltranglisten-Fünften ist der Franzose Gilles Simon, der den Letten Ernests Gulbis klar in zwei Sätzen mit 6:3, 6:3 besiegte. „Ich habe gegen ihn schon drei Mal gespielt und drei Mal gewonnen, aber es waren immer enge Spiele. Zwei Mal habe ich mich erst im dritten Satz im Tiebreak durchgesetzt. Er hat heute in seinem ersten Match gut gespielt. Es muss einem bewusst sein, dass es bei diesem starken Feld keinen einfachen Gegner gibt“, betonte Zverev.Kohlschreiber nimmt Isner rausBereits davor gab es die erste Überraschung! Gleich am ersten Spieltag des Hauptbewerbes verabschiedete sich mit US-Boy John Isner der erste Gesetzte aus dem Bewerb. Die Nummer fünf des Turniers unterlag dem Deutschen Philipp Kohlschreiber in zwei Sätzen mit 6:7 (6/8), 4:6, wobei Isner auch insgesamt 22 Asse nichts halfen. Kohlschreiber sah den Schlüssel zum Erfolg in der Psyche: „Wenn ich mit dem Rücken zur Wand stand, habe ich mein bestes Tennis gespielt. Wobei es auch eher selten ist, dass ein Spieler wie er – mit zwei Mal Break vor – das Spiel noch aus der Hand gibt“, bilanzierte Kohlschreiber, der es nun mit Pierre-Hugues Herbert zu tun bekommt. Der französische Qualifikant setzte sich gegen den Australier Bernard Tomic mit 7:6 (7/4), 7:5 durch.TICKETINFORMATION: Karten für die Erste Bank Open 500 kosten je nach Tag und Kategorie zwischen 31 und 90 Euro und sind an den Kassen der Wiener Stadthalle, telefonisch unter 01 / 79 999 79 sowie online auf der Turnierwebsite https://tickets.erstebank-open.com/, auf www.stadthalle.com sowie www.oeticket.com erhältlich.Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Erste Bank Open 500_______________________________________________________________________________________Auftakt zur Qualifikation mit Andreas Haider-Maurer und Dennis NovakWien, 20. Oktober 2017. – Mit zwei Österreichern startet am Samstag die Qualifikation für die mit 2.621.850 Euro dotierten Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle. Andreas Haider-Maurer trifft auf dem Centre Court in der zweiten Partie nach 11.00 Uhr auf den als Nummer vier gesetzten Italiener Thomas Fabbiano (ATP-Rang 75). Dennis Novak, der wie Haider-Maurer von Turnierdirektor Herwig Straka eine Wildcard für die Qualifikation erhalten hat, trifft nicht vor 17.00 Uhr mit Andreas Seppi (ATP-Rang 88) ebenfalls auf einen Italiener. Sollten die beiden Niederösterreicher ihre Auftakthürden meistern, käme es am Sonntag im Kampf um einen Platz im Hauptfeld zu einem roten-weiß-roten Duell zwischen Haider-Maurer und Novak.Die dritte und letzte Wildcard für den Hauptbewerb ging an den Letten Ernests Gulbis, der im Jahr 2015 das Semifinale in der Wiener Stadthalle erreicht hat.______________________________________________________________________________________„Das ist einfach nur genial!“ – Sebastian Ofner feiert dank einer Wildcard seine Premiere im Hauptbewerb der Erste Bank Open 500Wien, 19. Oktober 2017. – Der heimische Shooting-Star Sebastian Ofner wird in der kommenden Woche zum ersten Mal im Hauptbewerb bei den Erste Bank Open 500 in der Wiener Stadthalle aufschlagen. Turnierdirektor Herwig Straka hat am Donnerstag eine Wildcard an den 21-jährigen Steirer für das mit 2.621.850 Euro dotierte Tennis-Highlight vergeben. „Sebastian Ofner hat eine starke Saison gespielt und mit dem Erreichen der dritten Runde in Wimbledon sowie des Halbfinales in Kitzbühel zwei Ausrufezeichen gesetzt. Mit diesen Resultaten hat er gezeigt, über welch großes Potenzial er verfügt. Mit seiner Unbekümmertheit ist ihm auch in Wien einiges zuzutrauen“, sagte Straka.Der aktuelle Weltranglisten-135. Ofner erreichte im Vorjahr bei seinem ersten Antreten in der Wiener Stadthalle die zweite Qualifikationsrunde. „Dass ich heuer im Hauptbewerb dabei sein kann, ist einfach nur genial. Die Saison ist zwar schon lange, aber ich werde noch einmal alles raushauen, was mein Körper hergibt. Und wer weiß, vielleicht gelingt ja mit den Fans im Rücken die eine oder andere Überraschung“, geht Ofner voll motiviert in sein Heimturnier.Bereits zu Wochenbeginn hatte Straka eine weitere Wildcard an den Bulgaren Grigor Dimitrov vergeben, der erstmals in Wien an den Start gehen wird. Die Nummer acht der Weltrangliste ist neben dem Deutschen Alexander Zverev (ATP-5) und Lokalmatador Dominic Thiem (ATP-6) der dritte Top-Ten-Spieler bei den diesjährigen Erste Bank Open 500.Dimitrov hat im Verlauf dieser Saison die Turniere in Brisbane und Sofia gewonnen sowie im vergangenen August auch seinen ersten ATP-Masters-1000-Titel in Cincinnati erobert. Nicht zuletzt dank dieser Erfolge hat Dimitrov beste Chancen, sich auch für die „Nitto ATP Finals“ vom 12. bis 19. November in London zu qualifizieren. In Summe stehen für den Rechtshänder sieben ATP-Turniersiege zu Buche.Eine dritte und letzte Wildcard für den Hauptbewerb kann Straka noch vergeben.TICKETINFORMATION: Karten für die Erste Bank Open 500 kosten je nach Tag und Kategorie zwischen 31 und 90 Euro und sind an den Kassen der Wiener Stadthalle, telefonisch unter 01 / 79 999 79 sowie online auf der Turnierwebsite www.erstebank-open.com, auf www.stadthalle.com sowie www.oeticket.com erhältlich. Karlheinz Wieser
Pressebetreuung Erste Bank Open 500

Top Themen der Redaktion