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<font size="2">Bild: <span style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: 'Calibri','sans-serif'">: Die Kitzbühel Tennis-Gams vor der New Yorker Skyline</span></font>
<font size="2"><span style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: 'Calibri','sans-serif'"></span></font>
Beim Treffen der bet-at-home Cup Veranstalter mit Lizenzgeber Octagon im Rahmen der US Open in New York wurde auch über die 2014 Jahr auslaufende Lizenz für das Turnier verhandelt. Tenor: Kitzbühel ist ein Rohdiamant, der von allen Beteiligten zum Diamanten geschliffen werden soll.
Das bet-at-home Cup Team zieht nicht nur wieder die Fäden für das 70-Jahr-Jubiläum, das von 27. Juli bis 2. August 2014 stattfinden wird, sondern verhandelt bereits über die Lizenz, die 2014 ausläuft. Der Wettbewerb ist groß, der Tenor der Verantwortlichen aber eindeutig: Das langfristige Bestehen des Kitzbüheler Tennisturniers soll gesichert werden: "Seitens Octagon gibt es klare Signale, die Lizenz in Kitzbühel zu belassen, dafür müssen aber alle Hausaufgaben erfüllt sein", erklärt KTC Präsident Herbert Günther: "Für uns gilt es jetzt, einen Masterplan zu schmieden, denn nur mit Unterstützung von Bund, Land und Stadt, sowie der Wirtschaft kann ein langfristiger Fortbestand des Turniers in Kitzbühel gesichert werden. Wenn jeder seinen Beitrag leistet, wird das Turnier dort bleiben, wo es hingehört, nämlich nach Kitzbühel", ist der KTC Präsident überzeugt.
Die Möglichkeit, längerfristige Verträge abzuschließen, bestand für das Veranstalter-Team rund um Markus Bodner und Herbert Günther schon bei der Übernahme des Turniers: "Octagon hätte uns schon 2010 einen Vertrag über 10 Jahre angeboten, damals haben wir noch abgelehnt, weil wir nicht sicher waren, ob wir das Ganze stemmen können, aber jetzt sind wir sicher, dass wir das Turnier gemeinsam weiter in die Zukunft tragen können", erklärt KTC Vizepräsident Markus Bodner. "Die Probezeit ist vorbei, wir blicken gemeinsam in die Zukunft. Auch Octagon ist zufrieden mit unserer Arbeit. Selbstverständlich müssen wir jetzt erst unsere Hausaufgaben machen", so Günther.
Im Herbst soll nun in erster Linie eine Vision geschaffen werden, wie sich das Turnier in den nächsten 5-10 Jahren weiterentwickeln soll. Der Wettbewerb um die Lizenz ist zwar groß, Kitzbühel aber gut im Rennen. "Wir haben mit dem ATP Turnier in Kitzbühel einen Rohdiamant, einen traditionsreichen Tennisboden, einen Club der zu 100 % hinter dem Turnier steht und eine gute Infrastruktur. Jetzt muss der Rohdiamant von allen Beteiligten geschliffen werden. Unser Anspruch ist ganz klar, die Besten in unserer Kategorie zu sein", erklärt Herbert Günther. Das dieses Ziel nicht zu hoch gegriffen ist, machte auch Octagon Vizepräsident Jorge Salkeld bei der Abschlusspressenkonferenz des bet-at-home Cups Kitzbühel klar: "Der bet-at-home Cup hat gleich mehrere Asse im Ärmel. Die Organisatoren arbeiten mit viel Herzblut und wissen, was sie tun. Ein weiteres Ass ist die Stadt Kitzbühel, ein schöner Ort mit Top-Gastronomie und Top-Service. Alle Spieler sind begeistert. Wir sind hier um das Turnier langfristig aufzubauen und arbeiten gemeinsam daran, dass der bet-at-home Cup wächst. Aus Tennissicht ist Kitzbühel schon lange kein Rohdiamant mehr, sondern ein echter Diamant."
Daniela Maier (KTC)