Bild: Tena Lukas musste sich im Finale Hilda Melander in zwei Sätzen beugen
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"Ich danke den Organisatoren, den Schiedsrichtern, dem fairen Publikum und natürlich auch den Aktiven". Die Dankadresse an den IEV Tiroler Wasserkraft als Ausrichter des Tennis-Future-Turniers für Damen und Herren kam aus berufenem Munde. Nämlich von TTV-Präsident Walter Seidenbusch, der vor Ort einen spannenden Schlusstag der achttägigen Veranstaltung erlebte.

<font size="1"><font face="Calibri">Bild: Siegerehrung mit IEV-Präsident Harald Stauder, dem Sieger des Future-Turniers in Innsbruck, Laurent Lokoli, dem Zweiten Dennis Novak, TTV-Präsident Walter Seidenbusch und ITF-Supervisor Werner Hötzinger.</font> <br></font>
Dabei sah er zusammen mit Gattin Mara und vielen anderen Zuschauern am IEV-Centercourt ein Herren-Endspiel, das zunächst wie auf einer schiefen Ebene Richtung Sieg von Dennis Novak verlief. Der Niederösterreicher, 19 Jahre jung, dominierte den um ein Jahr jüngeren Endspielgegner Laurent Lokoli (FRA) nach Belieben und führte 5:2, arbeitete sich zudem zwei Satzbälle heraus. In Folge verlor er den Faden. Und den ersten Satz im Tiebreak. Hinterher betrachtet der Anfang vom überraschenden Ende.
Lokoli übernahm die Initiative gewann 7:6, 6:3 und nach dem Finaleinzug vor einer Woche in Vierumäki (FIN) in Innsbruck sein erstes Future-Turnier. "Es war eine tolle Woche hier", bedankte er sich artig bei den umsichtigen Organisatoren. Sein nächster Einsatz? Pörtschach. Weil auch Novak dort antritt, könnte es zu einer Revanche der beiden Innsbrucker Finalisten kommen. Enttäuscht nach der Niederlage Dennis Novak, der aber auch die Ursachen wusste. "Gegen so einen Spieler darf man sich keine Eigenfehler leisten", meinte er.
Zu viele Eigenfehler bei Tena Lukas erkannte auch Hakan Dahlbo. Der Coach der 18-jährigen Kroatin, die im IEV-Dress um Bundesligapunkte spielt, lobte zwar den Einzug von Lukas ins Endspiel, war aber mit der Körpersprache und der nicht eingehaltenen Taktik unzufrieden. Lukas verlor gegen die kampf- und laufstarke Hilda Melander (SWE) 2:6, 3:6. Nachdem Melander tags zuvor auch das Doppelendspiel mit Partnerin Lucy Brown (GBR) gewann, war sie die große Gewinnerin des Future-Doppels in Innsbruck, kassierte 24 Punkte und 1888 Dollar. 1300 Dollar und 18 Punkte erhielt übrigens Herrensieger Lokoli.
Klarer Punktsieger auch der IEV Tiroler Wasserkraft. Unter der Regie von Präsident Harald Stauder und Turnierdirektorin Martine Stauder wurde für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus 17 Nationen ein ideales Umfeld geschaffen, auf dem sich alle wohlfühlten. Supervisor Werner Hötzinger rundete die Lobeshymnen auf den Veranstalter schließlich ab: "Auf dieser schönen Anlage, bei diesem schönen Wetter da kann nichts schief gehen."
Nicht nur deshalb steht für Präsident Harald Stauder fest, dass auf der IEV-Anlage auch 2014 ein Damen- und ein Herrenturnier auf Future-Niveau stattfinden wird.
(R.U.)
Freitag, 16. 8. 2013
Finale - Höhepunkt und Abschluss des Future-Turniers beim IEV
Die Wahltirolerin Tena Lukas (IEV) und der Niederösterreicher Dennis Novak erreichten das Future-Finale beim IEV Tiroler Wasserkraft.
Tena Lukas, die seit zwei Jahren beim IEV um Bundesligapunkte kämpft, steht im Future-Finale der Damen - das hätte sich im Lager des Innsbrucker Traditionsclubs wohl niemand träumen lassen. Nicht einmal Turnierdirektorin Martine Stauder. Lukas, im kroatischen Split geboren und seit zwei in Seefeld wohnhaft, kam zwar dank der vorzeitigen Aufgabe von Francesca Fusinato (ITA) ins Endspiel, unübersehbar aber ihr Kampfgeist während des Turniers. Nicht zu übersehen außerdem, dass die 18-Jährige über die Qualifikation das Endspiel erreichte. Das verdient Anerkennung.
Kampfgeist ist ein Erfolgsrezept von Endspielgegnerin Hilda Melander. Die Schwedin, derzeit Nummer 528 der WTA-Rangliste, schaltete in der Vorschlussrunde Vivian Heisen (GER) aus. Beim 7:5, 7:6 war Einsatz einmal mehr ihre größte Trumpfkarte. Diese spielte die 23-Jährige bereits im Doppel aus, gewann mit Lucy Brown gegen Kolar/Rebersak (SLO) in drei Sätzen.
In zwei Durchgängen schaffte Laurent Lokoli den Einzug ins Herren-Endspiel. Der 18-jährige Korse, der in Paris unter dem ehemaligen Spitzenspieler Thierre Tulasne trainiert, besiegte im Halbfinale Bastian Trinker (IEV) glatt mit 6:0, 6:3. "Ich fand nie zu meinem Rhythmus", zog der Kärntner nach "einer zufriedenstellenden Turnierwoche" Bilanz, packte seine Koffer und übersiedelte zum nächsten Turnier, ins deutsche Überlingen.
Beeindruckend aber die Serie Lokolis. Er schaltete auf dem Weg in sein zweites Endspiel innerhalb von zwei Wochen (in Vierumaki verlor er das Finale gegen Landsmann Tak Khun Wang) gleich vier Österreicher aus.
Im Endspiel wartet mit Dennis Novak ein weiterer aus der mannschaftlich in Innsbruck stark auftretenden ÖTV-Riege, nämlich Dennis Novak. Der 19-jährige Niederösterreicher (Pottendorf), der nach der Aufgabe von Louk Sörensen (IRL) im Halbfinale praktisch kampflos das Endspiel erreichte, hatte in den vergangenen Wochen mit dem Einzug in den Hauptbewerb von Kitzbühel, dem Finalsieg beim Future-Turnier in Wels und der Final-Teilnahme in Kramsach viel Selbstvertrauen getankt. Ein nicht zu übersehender Faktor. Jedenfalls wird Novak im Herren-Finale in die Favoritenrolle gedrängt.
(R.U.)
Donnerstag, 15. 8. 2013
Auf der Gerüchtebörse wurde das Thema anders gehandelt. Offiziell ging Francesca Fusinato die Kraft aus - die Italienerin gab beim Tennis-Future-Turnier auf der IEV-Anlage in Innsbruck nach dem Sieg im Viertelfinale gegen Anita Husaric (BIH) aus gesundheitlichen Gründen auf.
Damit steht die IEV-Verstärkung Tena Lukas im Damen-Finale. Toll. Denn an der Leistung der 18-jährigen Kroatin gibt es nichts zu rütteln. Sie überzeugte im Viertelfinale mit einer eindrucksvollen Energieleistung, gewann gegen Landsfrau Iva Primorac nach einem 0:3-Rückstand im dritten Satz noch 4:6, 6:3, 7:5. Lukas trifft im samstägigen Finale auf die Siegerin der Begegnung Vivien Heisen (GER) - Hilda Melander (SWE). Wobei Heisen mit dem Sieg gegen die Nummer 1, Katerina Kramperova, für eine weitere große Überraschung sorgte.
Spiel- und Kampfstark ein weiterer IEV-Bundesligaspieler. Bastian Trinker steht nach dem Dreisatzerfolg gegen Andrea Basso (ITA) im Halbfinale. Dort trifft er auf den "Österreicher-Schreck" Laurent Lokoli. Der Franzose besiegte auf dem Weg in die Vorschlussrunde mit Gibril Diarra, Patrick Ofner und Marc Rath (im Viertelfinale) drei aus der ÖTV-Delegation. Mit Dennis Novak und Bastian Trinker sind noch zwei im Halbfinal-Einsatz. Das ist erfreulich.
Wohltuend die Leistung von Bastian Trinker. Es war nicht das erste Halbfinale für das sich der Kärntner in dieser Saison qualifizierte. Aber der Einzug in die Runde der besten vier am Centercourt seines neuen Bundesligavereins, war wohl einer der Wichtigsten. Und eine besondere Genugtuung.
Der 23-Jährige bestätigte dabei Nehmer- und Kämpferqualitäten. 2:6 lag Trinker gegen Andrea Basso (ITA) zurück, stemmte sich erfolglos gegen das druckvolle Spiel des Linkshänders. Dann das Break zum 3:1 im zweiten Durchgang. Die Wende. Bassos Schläge wurden ungenauer, Trinker fand ins Spiel zurück. Und wie! In Folge dominierte er Ball und Gegner, gewann 2:6, 6:2, 6:1. "Ich habe im ersten Satz keinen Rhythmus gefunden, Basso hat gut gespielt", meinte er nach der Match-Analyse. Fest steht: Es war eine auf gutem Niveau stehende Begegnung.
Gutes, aber nicht außergewöhnlich gutes Niveau attestierte IEV-Ikone Thomas Schiessling den Leistungen der jungen ÖTV-Herrengarde. Dennoch: Mit Dennis Novak aus Pottendorf (NÖ) erreichte ein zweiter Österreicher das Halbfinale. Nach dem Auftritt im Kitzbüheler Hauptbewerb, dem Sieg beim Future-Turnier zuletzt in Wels und der Finalteilnahme in Kramsach strotzt der 19-Jährige, der in zwei Wochen seinen 20. Geburtstag feiert, vor Selbstvertrauen. Nach anfänglichen Problemen bezwang er Francesco Picco (ITA) 6:4, 6:2 und stellte damit im internen Länderkampf Österreich gegen Italien auf 2:0.
Ein Ergebnis, von dem die Fußballtiger träumen. Novak trifft im Halbfinale am Freitag auf Look Sörensen. "Den Namen habe ich auf der Tour noch nie gehört", erklärte Novak und ergänzte: "Ich muss aber besser als gegen Picco spielen um ins Finale aufzusteigen."
Recht hat er. Die vielen Tennisfreunde auf der IEV-Anlage erlebten nämlich im Viertelfinale einen entfesselten Sörensen. Der Ire mit Wohnsitz Stuttgart schoss Jan Kuncik (CZE) 6:0, 6:0 vom Court 1. Ein Lehrspiel, keine Frage, das der sympathisch auftretende Sörensen mit dem Satz "Glück gehört bei diesem Ergebnis auch dazu", abwerten wollte. Wie immer: Es war eine eindrucksvolle Vorstellung auf dem Weg ins Halbfinale.
Bemerkenswert auch die Nervenkraft von Laurent Lokoli. Der Franzose schaltete beim 6:2, 7:6-Erfolg den auf Nummer zwei gesetzten mit seiner Leistung ständig hadernden Steirer Marc Rath aus.
In der ersten Entscheidung des Future-Turniers, im Doppel-Endspiel, setzten sich schließlich Tommaso Lago/Francesco Mendo (ITA) gegen Richard Ruckelshausen/Jan Kuncik (AUT/CZE) 6:3, 6:4 durch. Womit Italien im "Tennis-Länderkampf" gegen Österreich auf 1:2 verkürzen konnte.
(R.U.)
Neun Österreicher kämpften im Achtelfinale des Tennis-Future-Turniers auf der IEV-Anlage in Innsbruck um den Einzug in die Runde der besten Acht.
Drei, nämlich Dennis Novak, Marc Rath und Bastian Trinker, schafften den Sprung ins Viertelfinale mit mehr oder weniger glatten Erfolgen im Achtelfinale. Erfreulich aus Sicht des veranstaltenden Vereins IEV Tiroler Wasserkraft, dass mit Bastian Trinker bei den Herren und Tena Lukas bei den Damen zwei aus den Bundesligateams des Traditionsclubs am Donnerstag ab 11 Uhr um den Einzug ins Halbfinale kämpfen werden.
Zurück zum Achtelfinale. Der 23-Jährige Bastian Trinker besiegte im ersten Österreicher-Duell des Tages Philip Lang (Wien) 6:4, 6:2. "Ich habe mein Spiel erfolgreich durchgezogen", sein cooler Kommentar. Unverkennbar dabei die Handschrift seines schwedischen Trainers Hakan Dahlbo bei der Frage nach den Zielen. "Ich denke nur von Spiel zu Spiel." Im Viertelfinale trifft Trinker jedenfalls am Donnerstag um 11 Uhr auf Laurent Lokoli. Der Franzose schaltete den Kärntner Landsmann Trinkers, Titelverteidiger Patrick Ofner, in zwei Sätzen aus. "Heute hat einfach nichts gepasst", meinte der Vorjahrssieger und Gewinner des Seefelder Future-Turniers. Nächster Auftritt des 20-Jährigen: Pörtschach.
Nicolas Reissig zieht es nach Holland. Der auf Nummer 1 gesetzte Salzburger musste sich dem Iren Luck Sorensen 6:7, 0:6 geschlagen geben. "Er hat einfach besser gespielt", verabschiedete sich der 23-Jährige kleinlaut. Zum Spieler des Tage, wenn nicht gar zum Spieler des gesamten Turnier avanciert Sorensen. Er ist ein Typ mit einer interessanten Vergangenheit. Der Sohn eines Iren (Sean) und einer Deutschen (Helga) betreibt derzeit mit seinem Bruder eine Tennis-Academy in Stuttgart. Vor etwa zwei Jahren zog der jetzt 28-Jährige nach vielen Verletzungen hinter seine Profi-Karriere einen Schlussstrich. Beim Heimturnier in Stuttgart kehrte Sorensen heuer wieder in die Szene zurück, kämpfte sich dort bis ins Quali-Finale. Im zweiten Turnier nach seiner Rückkehr auf die Tour, beim Future in Lettland, erreichte er das Viertelfinale. Und in Innsbruck? "Mal sehen, jetzt steht das Viertelfinale am Programm." Dort trifft er am Donnerstag auf Jan Kuncik aus Tschechien.
Neben Bastian Trinker spielten und kämpften sich mit Dennis Novak und Marc Rath zwei weitere Österreicher ins Viertelfinale. Novak, der nach seinem Sieg beim Future-Turnier in Wels und dem Einzug ins Hauptfeld von Kitzbühel, zu den Favoriten auf den Sieg in Innsbruck zählt, kämpft gegen Francesco Picco (ITA) um den Einzug ins Halbfinale. Rath trifft auf den Franzosen Laurent Lokoli und will mit einem Erfolg unter die letzten vier vorstoßen.
Bei den Damen steht zweifellos der Auftritt von Tena Lukas am Donnerstag im Mittelpunkt. Die 18-jährige Kroatin, die in Seefeld trainiert und wohnt, bot vor allem kämpferisch beim Sieg gegen Zuzanna Maciejewaska (POL) eine überzeugende Leistung. Ob sie das Potential auch im Viertelfinale abrufen kann? Die Antwort gibt es am Donnerstag in der zweiten Partie nach 11 Uhr am Court 5.
Nach 14 Uhr heißt es noch einmal Daumendrücken. Yvonne Neuwirth aus Wien, die überraschend im Einzel in der ersten Runde verlor, steht mit Partnerin Laura Schäder (GER) im Doppel-Halbfinale. Das Doppelfinale der Herren geht auch mit rot-weißroter Beteiligung in Szene. Richard Ruckelshausen (Wien) trifft mit Partner Jan Kuncik (CZE) auf das Azzurri-Duo Francisco Mendo/Tommaso Lago.
(R.U.)
...nach der 1. Hauptrunde des Tennis-Future-Turniers beim IEV Tiroler Wasserkraft spricht gegen die Damen. Pardon.
Neun Herren aus dem ÖTV-Lager qualifizierten sich nämlich fürs Achtelfinale, keine einzige Dame aus der österreichischen Riege schaffte den Sprung unter die letzten sechszehn.
Zum Nachdenken animierte zunächst auch der Einsatz der erst 15-jährigen Tiroler Nachwuchshoffnung Alexander Erler bei einem Herrenturnier dieser Größenordnung. Hinterher betrachtet hat sich die Wildcard des Veranstalters für Erler gelohnt. Für die Erkenntnis nämlich, dass der österreichische Jugendmeister durchaus mit dem Tempo der Herren auf Future-Niveau mithalten kann. Außerdem lieferte er der Nummer 6 des Turniers einen beherzten Schlagabtausch, der bis ins Tiebreak des ersten Satzes führte. Dann behielt die Routine des 24-jährigen Jan Blecha die Oberhand. Er stieg dank eines 7:6, 6:2-Erfolges in die nächste Runde auf.
Dort ist auch der Wahltiroler Bastian Trinker zu finden. Der Kärntner, seit heuer im IEV-Dress, bezwang den deutschen Qualifikanten Lorenz Ilg 6:3, 6:3. "Ich hatte den Gegner jederzeit im Griff und Zeit Varianten zu probieren", meinte Trinker. Er trifft in der zweiten Runde, also im Achtelfinale, auf den Wiener Philipp Lang, gegen den er im Vorjahr beim Future-Turnier in Wels verlor. Die Zeichen im Österreicher-Duell stehen also auf Revanche.
Neben Trinker und Lang qualifizierten sich übrigens mit Nicolas Reissig, Dennis Novak, Sebastian Stiefelmeyer, Nikolaus Moser, Titelverteidiger Patrick Ofner, Daniel Geib und Marc Rath sieben weitere Österreicher für die Runde der besten sechszehn. Dabei kommt es am Mittwoch zu zwei weiteren Österreicher-Duellen. Die Nummer zwei, Marc Rath, kämpft gegen den wieselflinken Daniel Geib um den Einzug ins Viertelfinale und Dennis Novak, der Sieger des Future-Turniers in Wels vor wenigen Tagen, geht als Favorit in die Begegnung gegen Sebastian Stiefelmeyer.
Am Dienstagabend fiel die Entscheidung, auf wen Tena Lukas im Achtelfinale der Damen treffen wird. Die 18-jährige Kroatin, die das IEV-Bundesligateam verstärkt, bekommt es mit Zuzanna Macijewska (POL) zu tun.
Ohne österreichische Beteiligung geht leider das Achtelfinale der Damen am Mittwoch in Szene. Nachdem schon am ersten Spieltag Iris Khanna und Pia König (verletzt) ausgeschieden sind, mussten am Dienstag mit Julia Grabher, der auf Nummer sieben gesetzten Yvonne Neuwirth, Karoline Kurz, und Marlies Szupper vier weitere aus der ÖTV-Riege die Segel im Einzel streichen. Eine unerfreuliche Entwicklung.
F 1 Seefeld I: Walter Trusendi (ITA)
F 2 Seefeld II: Patrick Ofner (AUT)
F 3 Telfs: Janez Semrajc (SLO)
F 4 Kramsach: Janez Semrajc (SLO)
F 5 Bad Waltersdorf: Jordan Thompson (AUS)
F 6 Wels: ? derzeit im Gange.
F 7 Innsbruck (12. bis 17. 8); F 8 Pörtschach (19. 8. bis 24.8.); F 9 Vogau (26. 8. bis 31. 8.); F 10: St. Pölten (2. 9. bis 7.9.)
Siegerinnen:
Bad Waltersdorf: Adriana Lekaj (CRO)
Wien: ? derzeit im Gange
Innsbruck (12. 8. bis 17.8.); Pörtschach (19. 8. bis 24. 8.)
R.U.